Oje, ein Unglück, eine Katastrophe, das Unmögliche ist passiert. Donald Duck ist Präsident der USA geworden. Nein, noch schlimmer, Donald Trump, der reiche Onkel Dagobert.
Das dumme amerikanische Volk hat sich trotz Mega-propaganda der Mainstreammedien gegen die traumhafte Kandidatin der Demokraten entschieden. Wie ist das möglich, hat man bei ihr doch genau gewusst, woran man ist. Eine Frau des Pentagons, eine Frau der Wallstreet, des Establishments schlechthin. Betrügerisch, verlogen, kriegslüstern und gegen das Volk, wie alle Präsidenten nach Kennedy. Alles wäre so einfach gewesen, und vorhersehbar. Und jetzt ein Donald Trump, unberechenbar, schwer einzuschätzen, das Establishment verhöhnend, ein Mensch, der Putin respektiert. Einer, der Amerika wieder durch Arbeitsplätze in der Industrie und einer Stärkung von innen groß machen will. Nicht durch Überfälle, Plünderungen, Diebstahl und Mord, das die Superreichen noch reicher macht. Er spricht davon, 9/11 von einer unabhängigen Kommission untersuchen zu lassen. Er will den Syrien-Konflikt mit Putin angehen. Er nennt Merkel geisteskrank, damit steht er nicht alleine, und will Hillary Clinton hinter Gitter bringen. Das sind alles Ansagen, die aufhorchen lassen. Garantie für ein langes Leben sind diese Sager sicher nicht. Was er tatsächlich machen wird, was er umsetzt, und ob er einfach nur ein weiterer Clown der Politbühne des Establishments ist, wissen wir nicht. Weshalb um Himmels willen hat man ihn dann gewählt.
Nun, vielleicht hat das amerikanische Volk vom Traumpräsidenten "Yes we can't" einfach die Schnauze voll gehabt. Der Kriegsnobelpreisträger Barack Hussein Obama hat es als erster Präsident der US geschafft, über seine gesamte Amtszeit Krieg zu führen. Er hat den Menschen ein neues Amerika versprochen. Und dieses Amerika ist kriegerischer und aggressiver als je zuvor. Und so sehr die gekauften Medien auch über die Notwendigkeit dieser Aggressionen Informationen manipulieren, der Wähler, bzw. ein Großteil davon, hat die Hintergründe verstanden.
Für die, die es nicht verstanden haben, bricht gerade eine Welt zusammen. Eine Welt, in der sie gewohnt sind, ihren Willen, ihre Meinung mit Hilfe der Medien fast immer durchzusetzen. Ein Gejammer, Ratlosigkeit, Proteste sind die gewohnten Reaktionen der linken Elite. Unverständnis dafür, dass Wahlen nicht gewollte Ergebnisse einfahren können, ein Schlag für die Meinungsdiktatur, wie soll man damit umgehen?
Liebe Linke, liebe Grüne, gewöhnt euch daran, dass die Demokratie dem Volk die Macht gibt über ihre führenden Politiker selbst zu bestimmen. Versteht, dass die politische Korrektheit und die damit verbundene Meinungsdiktatur gerade eine Absage erfährt. Freilich wäre euch ein Van der Bellen lieber, ein Steigbügelhalter des Establishments, ein Antidemokrat, dem Wahlen und direkte Demokratie sowieso ein Dorn im Auge sind. Aber auch in Österreich sind immer mehr Menschen über Hintergründe und Machenschaften der Elite informiert.
Nicht zuletzt durch ein neues Magazin
Namens alles roger?.
Ihr Ronnie Seunig, Herausgeber