Juli-Ausgabe: Spannend wie immer - und sommerlich

Foto: beigestellt
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In der Titelgeschichte der neuen Juli-Ausgabe geht es um die Entwicklungen in der EU und das Verhältnis Österreichs zu Brüssel. Weitere heiße Themen sind Genderwahn, der Trend zur Heimat, Peter Pilz, Ungarn, Gut Aiderbichl oder Facebook-Löschorgien. Abkühlung verspricht ein Überblick über einige der schönsten Seen des Landes. Für Unterhaltung sorgen Artikel über Astro-Sex, die Stoakogler, Wiener Austria, die Fußball-WM oder das Museum Terra Technica. Und: alles-roger?-Herausgeber Ronnie Seunig spricht Klartext.


Mit 1. Juli übernimmt Österreich den Ratsvorsitz in der EU. Im Mittelpunkt soll ein verbesserter Schutz der Außengrenzen stehen. alles roger? analysiert dieses sowie andere Vorhaben der österreichischen Regierung und stellt die Pläne der neuen italienischen Wenderegierung vor, die Brüssel in Alarmbereitschaft versetzt haben. In einem Interview mit der Initiatorin des EU-Austritts-Volksbegehrens Inge Rauscher lassen wir - im Gegensatz zu den Mainstream-Medien - einen EU-Gegner ausführlich zu Wort kommen: "Auch die Probleme mit der Masseneinwanderung hängen mit der EU zusammen. Deren Credo der ?offenen Grenzen? hat diese überhaupt erst ermöglicht, bis hin zur damit verbundenen heutigen Kriminalität", nennt sie einen Grund für einen Öxit. 

Die italienische Regierung der "linkspopulistischen" 5-Sterne-Bewegung und der "rechten" Lega strebt eine Wende für ihr Land an - die auch Europa verändern könnte. Die Koalition machte von Anfang an klar, dass sie mit der bisher laufenden Masseneinwanderung Schluss machen und illegalins Land gekommene Asylanten zurückschicken will. Weiters plant sie, die Russland-Sanktionen - durch Überzeugungsarbeit in der EU - abszuschaffenund die direkte Demokratie nach schweizerischem Muster einführen.

Klartext von Felix Baumgartner und Ronnie Seunig

Der weltweit angesehene Stratosphärenspringer Felix Baumgartner knöpft sich in seiner exklusiven alles-roger?-Kolumne diesmal Peter Pilz vor, für den die Unschuldsvermutung gilt: "Aus dem Aufdecker der Nation wurde über Nacht ein fragwürdiger Charakter. Aus dem erhobenen Zeigefinger eine grapschende Hand", schreibt "All-Felix" in gewohnt starker und klarer Sprache. Ebenso ein Mann der direkten Worte ist unser Herausgeber Ronnie Seunig. Seine Bilanz zu den ersten drei Jahren von alles roger?: "Das Resümee ist zum einen natürlich ein positives, weil wir grandiosen Zuspruch haben, weil wir Anklang finden beim Publikum. Mit Sicherheit ist es auch interessant und überraschend, wie sehr sich die etablierten Medien aufs Verunglimpfen und Vernadern unserer Zeitschrift eingeschossen haben. Zum anderen ist es erschreckend, dass man von einer kleinen aber mächtigen Gruppe so derartig denunziert wird, dass man sich fragt, wie soll Meinungsfreiheit in diesem Land stattfinden können, wenn jede nicht linksorientierte Meinung mit dem Knüppel erschlagen wird."

Viele weitere spannende Themen

Wie immer strotzt das Magazin auch diesmal vor interessanten Hintergrundberichten und aufschlussreichen Interviews: So erklärt der ungarische Botschafter in Wien, János Perényi: "Dass Orbán ein überzeugter Patriot ist - und kein Nationalist -, ist ein ständiges Irritationsmoment für eine gewisse ideologische Orientierung, die man auch Mainstream nennen kann." Kolumnist Andreas Unterberger analysiert, warum Heimat wieder in ist, wir decken die dunklen Ziele des Genderwahns und die Hintermänner der Lösch-Orgien von Facebook auf. Ein ausführliches Interview mit Gut-Aiderbichl-Geschäftsführer Dieter Ehrengruber klärt auf, warum es sich bei den Verwürfen gegen die Tier-Gnadenhöfe um - gerichtlich bestätigte - Verleumdungen handelte.

Urlaub und Unterhaltung

Wie immer kommt auch in dieser Ausgabe die Unterhaltung nicht zu kurz: Wir zeigen und beschreiben einige der schönsten Seen Österreichs, bringen Interviews mit den Stoakoglern sowie den Seern und eine Astrologin analysiert den Sex der Sternzeichen. Fußball-Experte Peter Linden nimmt das neue Stadion der Wiener Austria und den WM-Favoriten Brasilien unter die Lupe. 

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