Der alternative Jahresrückblick von alles roger?

Foto: Beigestellt
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Es kam einiges ans Licht, im Jahr 2017. Und wir von alles roger? dürfen für uns in Anspruch nehmen, einen zumindest kleinen Beitrag dazu geleistet zu haben. Dieser Jahresrückblick dokumentiert: Alternative Medien sind wichtiger denn je, um der Multi-Kulti- und EU-Propaganda des Mainstreams etwas entgegenzusetzen.


Text: Klaus Faißner

 

Österreich:

Wahlverhandlungen

Die wichtigste Entscheidung des Jahres 2017 steht noch aus: die Bildung einer neuen Regierung. Erstmals besteht die Möglichkeit, die direkte Demokratie abgeschwächt nach dem Muster der Schweiz einzuführen - wenn sich die FPÖ mit ihrer Forderung beim Wahlgewinner, der Kurz-ÖVP, durchsetzt. 

 Promis auf Seite der Bürger

Gleich mehrere Prominente äußerten sich im Sinne der Bevölkerungsmehrheit und hielten auch den Shitstorms stand. alles-roger?-Kolumnist Felix Baumgartner ist schon lange ein Fels in der Brandung, doch erstmals meldeten sich Red-Bull-Milliardär Didi Mateschitz, der Sänger Peter Cornelius sowie der vom Villacher Fasching bekannte "EU-Bauer" Manfred Tisal zu Wort und blieben auch bei diesem. "Kleine Leute" wie der Wiener Rettungsfahrer Patrick Fida, der öffentlich die SPÖ-Spitze wegen eines sexuellen Übergriffs eines Asylanten auf der Donauinsel kritisierte, zeigten ein erstaunliches Maß an Mut und Durchhaltevermögen.

 Massenzuwanderung

Erstmals bezogen in Wien mehr Ausländer das Grundeinkommen als Österreicher. Die Zahl der Asylanträge in Österreich ist anhaltend hoch: 21.130 waren es bis Ende Oktober im Jahr 2017. Während die SPÖ weiter auf Multi-Kulti setzt, sprach der sozialdemokratische Präsident Tschechiens, Milos Zeman, im September klare Worte: "Wir würden eher auf EU-Subventionen verzichten, als Flüchtlinge ins Land zu lassen."

 Ausländerkriminalität

Auch heuer verübten Ausländer bei uns schreckliche Gewalttaten:

> Ein Tunesier ermordete in Linz ein betagtes Ehepaar aus Hass auf die FPÖ

> Drei afghanische Asylanten vergewaltigten eine 15-jährigen Schülerin in Tulln

> Sechs vollbärtige Islamisten bedrohten eine Frau mit Vergewaltigung, weil sie sich oben ohne bei einem Waldsee nahe bei Wien sonnte.

> In der Silvesternacht kam es wie im Jahr davor zu zahlreichen sexuellen Übergriffen. Alleine in Innsbruck meldeten Medien 18 Opfer.

Der oberösterreichische Landespolizeidirektor Andreas Pilsl erklärte zur Ausländergewalt: "Ich traue mich auch zu sagen, dass alle Auffälligen Muslime sind."

 Terrorgefahr

Die alte österreichische Regierung gab nach der Invasion 2015 eine Bonzenmauer zwischen Bundeskanzleramt und Hofburg in Auftrag, die den Steuerzahlern Hunderttausende Euro kostet. Immer wieder heißt es auch in Österreich, dass wir mit dem Terror künftig leben müssen. Das ist Lüge, erklärte Amer Albayati, Präsident der Initiative Liberaler Muslime Österreich (ILMÖ): "Wir müssen diesen <Terror> nur richtig an der Wurzel bekämpfen, sprich, wir müssen bei den radikalen Islamisten und den Vertretern des politischen Islam ansetzen, welche organisiert sowie großteils vom Ausland gesteuert werden." Gemeint ist unter anderem die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ).

 Neuer Bundespräsident

Der neue Bundespräsident Alexander Van der Bellen erhielt Beifall von Islamisten für seinen im März getätigten Kopftuchsager, dass "wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen" - als Zeichen gegen "Islamophopie", was wiederum ein von Islamisten eingeführter Kampfbegriff ist. Auch stellte sich heraus, dass das Video der "Holocaustüberlebenden Frau Gertrude" nicht von der betagten Frau an das grüne Wahlkampfteam eingeschickt worden war. Die Werbeagentur Jung von Matt hatte das Video, das wahrscheinlich die Wahl gegen Norbert Hofer entschied, für den Wahlkampf produziert. Es wurde im April vom Creative Club Austria zum "Werbevideo des Jahres" gewählt.

 Sanktionen gegen Russland

Laut einer Studie des österreichischen Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) kosteten die EU-Sanktionen gegen Russland in Österreich 7.000 Arbeitsplätze. Die Ausfuhren nach Russland haben sich seit 2013 fast halbiert. Der russischen Wirtschaft haben die Sanktionen mehr genützt als geschadet. Im Agrarbereich ist von einer "Wiedergeburt der russischen Landwirtschaft" die Rede. Diese setzt auf Gentechnikfreiheit und vermehrt auf bio.

 Türken in Österreich

Zehntausende besitzen illegal eine Doppelstaatsbürgerschaft. Bei der Volksabstimmung über Recep Erdogans diktatorisches Präsidialsystem stimmten 73 Prozent der in Österreich lebenden Türken dafür.

 Aufdeckungen von alles roger? 2017:

> Justiz- und Behördenwillkür: massenhaft ungerechtfertigte Besachwalterungen; Politjustiz; unfassbare Quälerei von unbescholtenen Bürgern wie im Fall von Hermann und Gertrude Weißenböck aus St. Marienkirchen an der Polsenz (Oberösterreich) oder der von zwei Afghanen vergewaltigten 74-jährigen Frau aus Traiskirchen.

> ORF: Laut einem Informanten verdienen 20 bis 25 hochbezahlte Wenigtuer ("Weiße Elefanten") 2,3 Millionen Euro pro Jahr. ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz soll von Rot/Schwarz der Rücktritt nahegelegt und diesem ein Golden Handshake angeboten worden sein. Der ORF dementierte nicht.

> Zitat von Noch-SPÖ-Infrastrukturminister Jörg Leichtfried in Kapellen in der Obersteiermark: "Mit Tourismus braucht ihr euch gar nicht beschäftigen, weil ihr den sowieso nicht könnt. Den haben die Tiroler erfunden. Zu euch kommt eh niemand, und wenn, dann nur ein Mal, so wie ihr da drein schaut's."

> ASFINAG: Laut einem Informanten werden Baustellen so lange wie möglich in Betrieb gehalten und die Politik verhindert, dass es Zeitvorgaben für gewisse Baustellen oder Abschnitte gibt. In den Bundesländern werde "geschmiert und gepackelt, als ob es kein Morgen gäbe". Die ASFINAG dementierte.

> Wiener Rotes Kreuz: Es besitzt laut einem Informanten zahlreiche Immobilien, auch an Luxusstandorten in der Wiener Innenstadt, die teilweise halbleer stehen. Vorwurf der Misswirtschaft, des schlechten Umgangs mit älteren Mitarbeitern und des großen Geldverdienens während der Flüchtlingswelle. Kein Dementi des Pressesprechers.

> Smart Meter: Die erlassenen Verordnungen über die neuen, digitalen Stromzähler sind ein Wunschkonzert der Industrie. Im Gegensatz zu den Aussagen der Netzbetreiber gibt es ein Recht, den alten, mechanischen Stromzähler zu behalten. Betroffene warnen vor Gesundheitsgefahren, der Totalüberwachung und vor einem großen Stromausfall wegen der Smart Meter.

> Tabakverbote: dahinter steht die Pharmaindustrie, die lukrative Geschäfte mit brandgefährlichen Antiraucherpillen macht.

 Neutralität:

Mitte November 2017 begründete Sebastian Kurz gemeinsam mit 22 anderen Außenministern die EU-Militärunion. Dies ist mit der immerwährenden Neutralität unvereinbar, wie Kritiker erklären.

 EU:

> Die EU-Datenschutz-Grundverordnung, die im Mai 2018 in Kraft treten soll, ist eine große Gefahr für Meinungsfreiheit und Demokratie. Ab dann soll es prinzipiell verboten sein, sich zum Beispiel im Internet, auf Facebook, per E-Mail oder in einem Buch über Personen zu äußern, die keine Einwilligung dafür gegeben haben. Gefährdet sind in erster Linie Aufdecker, Blogger oder Menschenrechtler. Die Strafobergrenze beläuft sich auf 20 Millionen (!) Euro.

> Ein Ausschuss des EU-Parlaments beschloss den Zwang für Mitgliedsstaaten, Asylanten auch gegen ihren Willen aufzunehmen. Der ungarische Staatschef Viktor Orbán dazu: Liberale Medien und internationale Menschenrechtsorganisationen würden ein "weltumspannendes Netz" spinnen, um "Hunderttausende Migranten" in Europa "anzuliefern". Das Ziel: Die Zerstörung traditioneller Nationalstaaten. Orbán war auch der erste Staatschef, der den Milliardär, Hedgefonds-Manager und Finanzier mehrerer Farbenrevolutionen, George Soros, als Lenker der Masseneinwanderung identifizierte - und die EU entlarvte, Soros? Forderungen umzusetzen. Sowohl SPÖ-Chef Christian Kern als auch ÖVP-Obmann Sebastian Kurz (als Mitglied der Denkfabrik European Council on Foreign Relations) haben enge Verbindungen zu Soros.

 Selbstbestimmungsrecht der Völker:

> Großbritannien: Die Wirtschaft läuft gut und die Arbeitslosigkeit lag im Oktober mit 4,1 Prozent auf dem tiefsten Wert seit 42 Jahren. "Die düsteren Prophezeiungen der Ökonomen für die erste Zeit nach dem Brexit-Votum haben sich nicht bewahrheitet", erklärte etwa Der Standard enttäuscht.

> Katalonien: Die spanische Zentralregierung ließ bei der Volksabstimmung über die Unabhängigkeit Gewalt walten - und die EU-Verantwortlichen stimmten stillschweigend zu.

> Syrien: Mit Hilfe Russlands scheint Staatschef Baschar al-Assad den IS weitgehend besiegt zu haben. Im August veröffentlichte die New York Times, dass der US-Geheimdienst CIA zusammen mit der US-Regierung syrische, islamistische "Rebellen" trainierte und so den Krieg befeuerte.

 USA:

George Soros finanzierte auch die angeblich "spontanen" und massiven Proteste gegen den neuen US-Präsidenten Donald Trump mit. Gleich 56 Gruppen, die den Frauenmarsch auf Washington gegen Trump finanzierten, standen in enger Beziehung zu Soros. Der Hass des Establishments auf Trump kannte keine Grenzen: Im deutschen Fernsehsender phoenix antwortete der Herausgeber des deutschen Leitmediums Die Zeit, Josef Joffe, auf die Frage, wie man Trump vor Ablauf seiner Amtszeit loswerden könnte: "Mord im Weißen Haus zum Beispiel." Kritisiert wurde Trump vom Mainstream sogar für den Ausspruch, dass ein gutes Verhältnis mit Russland "eine gute, keine schlechte Sache" sei. Die Bombardierung Syriens bald nach Amtsantritt enttäuschte hingegen viele, die ihn als eine Hoffnung für mehr Frieden sahen.

 Neue Weltordnung:

"Es ist unsere Pflicht, eine neue Weltordnung aufzubauen", erklärte der neue französische Staatspräsident Emmanuel Macron im August kurz nach seiner Wahl. Der Begriff "Neue Weltordnung" (NWO) wurde erstmals von George Bush sen. 1991 im Krieg gegen den Irak geprägt. Gemeint ist damit das Ziel, die Nationalstaaten aufzulösen und einen Welteinheitsstaat beziehungsweise eine Weltdiktatur zu gründen. Hinter Macron steht die Familie Rothschild. Als Verfechter der "Neuen Weltordnung" verstarben heuer David Rockefeller, Begründer der Bilderberger-Treffen sowie die graue Eminenz der US-Außenpolitik, Zbigniew Brzezi´nski. Als Aufklärer über die Hintergründe globalistischer Machenschaften verließen heuer die Buchautoren Udo Ulfkotte ("Mekka Deutschland", "Gekaufte Journalisten") und Friederike Beck ("Die geheime Migrationsagenda") die Welt. Die Etablierung von Multi-Kulti ist ein wesentlicher Faktor der NWO-Bestrebungen. "Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt", erklärte etwa die wiedergewählte deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.

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