Die neue Ausgabe des Magazins alles roger? ist ein Feuerwerk an Aufdeckungen, interessanten Kolumnen und Unterhaltung. Die Maiausgabe unseres Magazins ist österreichweit in den Trafiken erhältlich. Das Jahresabo mit zwölf Ausgaben kostet nur 17 Euro und ist unter www.allesroger.at/abo bestellbar.
George Soros ist in aller Munde. Für die einen ein Menschenfreund, für die anderen der Zerstörer Europas, weil er hinter der Masseneinwanderung steht. Wir haben uns in der Titelgeschichte der Maiausgabe das Österreich-Netzwerk des Mega-Spekulanten angesehen und decken hier erstaunliche Verbindungen auf. Dass Hauptstrommedien bei diesem Thema beziehungsweise dieser Person mit der Antisemitismus-Keule kommen, zeigt, wie brisant das Thema ist und dass sie sich selbst mit absurden Vorwürfen schützen wollen. Schließlich sind einige - wie Der Standard oder der ORF - Teil dieses Netzwerks. Bei alles roger?zählen Fakten statt Ideologie. Natürlich würden wir analog über Franz Huber berichten, würde dieser ähnlich problematisch vorgehen.
18 Milliarden Dollar, knapp 15 Milliarden Euro, hat George Soros erst vor wenigen Monaten seinem - vorher schon steinreichen - Stiftungsnetzwerk Open Society Foundations (OSF)übergeben. Doch nicht Menschenfreundlichkeit war das Motiv, sondern Steuervermeidung, wie die Wirtschaftsagentur Bloomberg berichtete.
Hinter der Massenzuwanderung
Soros ist das Paradebeispiel eines skrupellosen Hedgefondsmanagers, der Währungen krachen lässt - wie das britische Pfund 1992 - oder Nationen in große Probleme bringt, wie es bei osteuropäischen Ländern nach der Wende der Fall war, um zu gigantischen Gewinnen zu kommen. Er ist aber nicht nur Liebkind mächtiger Kreise, sondern - so verrückt es klingt - auch der linken Szene. Soros gilt als graue Eminenz hinter der Masseneinwanderung. So veröffentlichte er im September 2015 einen Sechs-Punkte-Plan zur Migration, deraggressiv an die EU-Verantwortlichen Forderungen stellte.Gleich zu Beginn heißt es in Befehlsform: "Erstens muss die EU in absehbarer Zukunft mindestens eine Million Asylsuchende jährlich aufnehmen." In der Tonart geht es weiter. Wie Papiere der EU zeigen, ist sie willens, diese Forderungen grundsätzlich umzusetzen.
Politiker und NGOs
alles roger?deckt als erstes Medium das Österreich-Netzwerk von Soros auf. Dazu gehören auch viele der bekanntesten aktiven und nicht mehr aktiven Spitzenpolitiker, insbesondere der SPÖ und ÖVP. Schier endlos ist die Liste der Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die von Soros? Einfluss und Geld profitieren: So sind beispielsweise der evangelisch-kirchliche Verein Diakonieoder der Verein Projekt IntegrationshausMitglieder des Europäischen Flüchtlingsrates (European Council on Refugees and Exiles, ECRE). Dieser wiederum erhält Gelder von gleich zwei wichtigen Soros-Organisationen, dem European Programme for Integration and Migration (EPIM)und den Open Society Foundations.
Aufdeckungen und Unterhaltung
Lesen Sie den Artikel in der brandneuen Maiausgabe des Magazins alles roger?- Das Querformat für Querdenker. Ab Samstag, dem 28. April, österreichweit in den Trafiken. Wie jeden Monat strotzt auch dieses Heft vor informativen Artikeln, die Tatsachen ans Licht bringen, die die meisten anderen Medien verschweigen. Promi-Interviews und Unterhaltung sorgen für eine einzigartige Mischung. Diesmal bringen wir ein Interview mit Innenminister Herbert Kickl, eine Karikatur der Edelfeder Christian Urbanek zum Thema Justiz, neue Aufdeckungen zum AMS-Skandal und packen weitere Lehrer über Ausländergewalt von Schülern aus. Die bisher vertuschten Gründe über den Syrien-Krieg dürfen ebenso wenig fehlen wie eine Aufzählung heimischer Super-Lebensmittel (Superfoods). Freuen Sie sich auf Interviews mit dem Kabarettisten Christoph Fälbl und dem Schlagersänger Semino Rossi, auf jede Menge Unterhaltung (Flirts und Frühlingsgefühle, Musikboxen oder Westernreiten) und wie immer auf großartige Kolumnen sowie Beiträge des erfolgreichen Polit-Bloggers Andreas Unterberger, von Peter Linden, der Schauspielerin Gabriela Benesch, von Felix Baumgartner, Manfred Tisal und Christian Anders.